Samstag, 10. Dezember 2016

Aufklärungsraum

Die Krankenstation betreibt auch Aufklärung. Ein großes Problem sind hier sehr frühe Schwangerschaften.

Eine der Schulen

Seit 10 Jahren betreibt hier ein Einheimischer eine Schule und hat die Unterstützung der DBO.
Es ist unglaublich, mit wie wenig man hier so viel erreichen kann.
Die Kinder sind fröhlich und wirken glücklich.

Wieder was gelernt

Spenden dieser Rallye

Krankenstation

Wir sind sehr beeindruckt, was hier geleistet wird. Vor allem das lokale Visionäre hier unterstützt werden. Der Leiter der Krankenstation hat auf seinem Grundstück diese Einrichtung mit Hilfe der DBO aufgebaut.

DBO Frühstücksplatz

Hühner, Hunde, Affen, Bambus und anderes ungewohntes Gehölz umrahmen hier unseren Standplatz.. Die DBO betreibt auch eine eigene Kneipe in der Stadt. Auch diese arbeitet ohne Gewinn. Jeder Überschuss kommt der einer Strassenküche zu Gute. Dort trifft man sich über den Tag zum Essen, Schwatz und Bier. Die Rallyeteilnehmer schlafen seit Gambia  überall die Stadt.

Einfach mal anschauen,


Während dem Warten auf die Ebbe

Freitag, 9. Dezember 2016

Putztag

Heute werden die Autos geputzt. Für die Versteigerung am Sonntag soll alles schick sein. Morgen besichtigen wir 2 der Hilfsprojekte welche die DBO unterstützt und denen auch der Erlös unsere Autos zu Gute kommt.

9.12. - Alle Gute zum Geburtstag - INA!!

Heute wird meine liebe Ina "mbrpqrs -zig" :-)
Alles Gute und hoffentlich eine coole Reise nach deinen Wünschen im nächsten Jahr,
wünscht dir aus der Ferne der Peter.
Feiert schön und lasst es krachen!!




Donnerstag, 8. Dezember 2016

Aaaammm Ziiieelll!!!!

5 Uhr Wecken, 6:30  Start, 650 km bis 21:30 Uhr. 40km Staubpiste und 3h Fährübersetzung, dann haben wir die Kilometer runter gezählt. Wir und der Opel haben 7000km geschafft.

8.12. - letzte Fahrt!!

Heute Abend sind wir am Ziel!!


Mittwoch, 7. Dezember 2016

Hier gibt es auch Infos über unsere Tour


http://www.rallye-dresden-dakar-banjul.com/news

St. Louis

Letzte Station auf unserer 7000km Strecke. Das Hotel war ausgebucht. Aber die Ralley ist wichtig für das Geschäft, also wurde eine Zeltalternative geschaffen. Wir schlafen weiter im Auto. Aber nutzen Pool, Strand und Duschen!!!, sowie das leckere Essen.

Zack und wir sehen wieder grün

Nach ca. 100km durch Dörfer wie wir sie noch nicht live gesehen haben, sind wir kurz vor Senegal. Das Schlag-Loch-Bingo hat der Kolonne einen Auspuff, auslaufendes Diesel und uns einen Reifen gekostet.

Trostlosigkeit hat einen Namen

Mauretanien wer war denn schon dort? Warum auch, es besteht fast nur aus Wüste. Überall Armut und ewige Hitze ohne Baum und Strauch. Bedrückend.

6500km geschafft

Kaum zu glauben, nur noch ein Fahrtag und wir sind am Ziel. Uns geht es gut, dem Opel auch.
Kleinigkeiten werden heute noch repariert. Das WLAN ist aktuell so dünn das wir keine Bilder schicken können.
Aber was wir auf alle Fälle jetzt schon wissen, egal worüber wir uns zu Hause aufregen oder ärgern, wir haben eigentlich keine Probleme.

7.12. - wieder ein Ruhetag

Ein Tag in St. Louis

Dienstag, 6. Dezember 2016

6.12. - auf in den Senegal

Heute verlassen wir Mauretanien und fahren mit einer Zolleskorte in den Senegal ein.
Ziel ist St. Louis



Montag, 5. Dezember 2016

Ruhetag

Heute ist wieder Ruhetag in Nouakchott auf einem Campingplatz. Alle drei Mahlzeiten sind inklusive, der Kocher hat Pause! Tanken, Aufräumen, Meer und Sonne genießen.

Sonne und Meer

bis jetzt Glück gehabt

Nur eine herausgefallene Glühbirne, ein paar lockere Radmuttern und eine gebrochenen Schweißstelle. Der Opel rollt immer noch.

Lampe ab

Zurück auf der Strasse

Die nahezu platten Reifen(0,5 bar im Sand) können endlich wieder aufgepumpt werden.

Strandfahrt

Kilometerlanger Strand- unendliche Weite. Einzigartige Fahrt. Aber immer konzentriert, hart an der Wasserkante entlang. Nicht nass werden aber auch nicht im trockenen Sand fahren und schnell, denn bald kommt die Flut.

Überraschung

Am Abend am Strand gab es noch einen Heiratsantrag. Und am nächsten Tag wurde die Trauung symbolisch durch 3 KFZ Meister vollzogen. Standesgemäß ist auch die Kutsche für das junge Paar.

Warten auf die Ebbe

Nur bei Ebbe ist der Strand befahrbar. Dies beschert uns noch einen halben Badetag. Heißersehnt, denn der Staub der Wüste haftet überall.

Nachtlager am Strand

Nach einer Dünendurchfahrt ohne Einsanden!! und ca. 15 km zwischen Welle und Strand ist Nachtlager in der Düne. Einsanden ist heute Abend Pflicht, um nicht von der Flut weggespült zu werden.

Nachtlager in der Wüste

Spielplatz für grosse Jungs

Nun wissen wir, wie es geht. Geradeaus mit 50-60 km/h über scheinbar festen Sand fahren. Verteilt in die Breite auf über 100m. Bis ein Auto kaputt ist. Dann wird gebastelt. Gestern waren es ein Auspuff, 2 Bodenbleche und ein Querlenker. Letzterer beschaffte uns das Nachtlager, da die Reparatur zu lange dauerte.
Heute nach ca 5km wieder Stop. 2 Mercedes noch dazu. 3 Fahrzeuge müssen improvisiert repariert zur Strasse fahren und in der nächsten Stadt in die Werkstatt. Wir sind bis jetzt mit einem blauen Auge davon gekommen. 4 mal im Sand stecken geblieben, ein Reifen und der linke Radkasten ist nun weg. Ein Lob dem Opel.

unser Wüstenführer

Das Rennen geht weiter

Die Ausfälle werden weniger. Kleinigkeiten werden repariert oder abgebaut. Wer braucht schon einen Auspuff? Wir haben langsam den Dreh raus, um nicht so oft stecken zu bleiben. Dieser Tag endete spät. Der nächste startet 7:00 Uhr, wir müssen bei Ebbe am Meer sein.

Reparaturpause

Morgentoilette

Wer findet das Auto?

Wüstenrennen

wieder ein Morgen in der Wüste

Beschützt von ca. 15 Mann der mauretanischen Nationalgarde, fahren wir hier durch das Land.